Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schipper, Wilhelm |
|---|---|
| Titel | Thesen und Empfehlungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit Rechenstörungen. |
| Quelle | In: Journal für Mathematik-Didaktik, 23 (2002) 3-4, S. 243-261 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0173-5322 |
| Schlagwörter | Diagnostik; Schule; Anfangsunterricht; Förderunterricht; Symptom; Therapie; Rechenschwäche; Verantwortung; Ausbildung; Therapeut; Bedeutung; Definition; Empfehlung; Intervention; These; Ursache |
| Abstract | Für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und des Rechtschreibens sind bereits seit 1978 besondere Fördermaßnahmen und schulische Rahemenbedingungen vorgesehen. Solche sollte es künftig auch für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens geben. Möglichkeiten der konkreten Ausgestaltung werden hier in Form von Thesen und Empfehlungen vorgestellt. Dabei ist das Ziel vor allem die Stärkung der schulischen Kompetenzen im Umgang mit diesem Problemfeld. (Orig.) Der Verfasser setzt sich mit den Begrifflichkeiten (Dykalkulie, Rechenstörung, Rechschwäche, Arithmasthenie) auseinander, wendet sich Fragen der Diagnose, der Symptome und der Ursachen von Rechenstörungen zu, betrachtet den schulischen Umgang mit Rechenstörungen, verweist auf die besondere Bedeutung des Anfangsunterrichts und geht kritisch auf außerschulische Förderangebote (Ausbildung der Therapeuten/Therapeutinnen; Dauer der Förderung bzw. Therapie; Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe) ein. (LISUM/Kr). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2004_(CD) |
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