Etwas schief ins Leben gekommen - Die Methode des Ungarn Andras Petö hilft behinderten Kindern.

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Autor/in	Auf dem Hövel, Jörg
Titel	Etwas schief ins Leben gekommen - Die Methode des Ungarn Andras Petö hilft behinderten Kindern.
Quelle	In: Die neue Sonderschule, 47 (2002) 4, S. 299-301Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0323-4592; 1437-8205
Schlagwörter	Konduktive Pädagogik; Methode; Hamburg; Kind; Methode; Beispiel; Kurs; Konduktive Pädagogik; Kind; Beispiel; Zerebrale Bewegungsstörung; Kurs; Konduktive Förderung; Körperbehinderter; Petoe, Andras; Hamburg
Abstract	Das Prinzip der konduktiven Förderung nach Andras Petö geht davon aus, dass Bewegungsstörungen mit intensiven, die ganze Persönlichkeit des Kindes ansprechenden Fördermaßnahmen gemildert und teilweise überwunden werden können. Das Konzept beinhaltet die tägliche Förderung der Kinder in der Gruppe unter der Leitung von in Budapest ausgebildeten "Konduktoren". Ziel ist die möglichst ausgeprägte Selbstständigkeit des Kindes in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Dafür werden alltagsbezogene Aufgabenlösungen wiederholt durchgeführt. Dadurch lernen die Kinder eigene Problemlösungen zu erarbeiten, die eine weitere Entfaltung ihrer Persönlichkeit in motorischer, intellektueller und sozialer Hinsicht erlauben. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2004_(CD)

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