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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Soziale Einflüsse auf die Einstellung und Konsumwünsche Jugendlicher werden untersucht. Als Beispielprodukt wurde das Mobiltelefon gewählt. Erwartungskonform resultierte, dass sich die selbstberichtete Einstellung der 149 untersuchten Jugendlichen sowohl durch die wahrgenommene Einstellung der Freunde als auch durch die der Eltern vorhersagen ließ. Auf dem Hintergrund der Theorie des geplanten Handelns von I. Ajzen wurde außerdem die Vorhersagbarkeit des Mobiltelefonwunsches durch die eigene Einstellung, die soziale Norm im Freundeskreis und die wahrgenommenen finanziellen Möglichkeiten im Elternhaus geprüft. Während sich Einstellung und soziale Norm als bedeutsame Prädiktoren erwiesen, traf dies auf die Einschätzung der finanziellen Möglichkeiten im Elternhaus, als Ausdruck der wahrgenommenen Handlungskontrolle, nicht zu. Letztere zeigte jedoch einen direkten Pfad zur Kaufabsicht. In Übereinstimmung mit einer rezenten Erweiterung der Theorie des geplanten Handelns (M. Perugini und R. P. Bagozzi) kristallisierte sich der Mobiltelefonwunsch als eine wesentliche proximale Ursache der konkreten Kaufabsicht heraus. (ZPID).
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0044-3514
Wiese, Bettina S.; Schmitz, Bernhard: Soziale Beeinflussung jugendlicher Konsumeinstellungen und -wünsche am Beispiel "Mobiltelefon". 2002.
2472599
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