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Autor/inn/enSeverin, Kay; Beck, Wolfgang
TitelBiometallorganische Chemie.
Ein faszinierendes Forschungsgebiet.
QuelleIn: Chemie in unserer Zeit, 36 (2002) 6, S. 356-365Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0009-2851
SchlagwörterSachinformation; Molekülstruktur; Chemie; Metallorganische Verbindung; Medizin; Naturwissenschaften; Katalyse; Anwendung; Struktur; Synthese
AbstractIn der Biometallorganischen Chemie sind metallorganische Verbindungen mit Biomolekülen (Zuckern, Peptiden, DNA und ihre Bestandteile, Steroiden, Vitaminen, Enzymen) verknüpft. Im engeren Sinn handelt es sich hier um metallorganische Komplexe, die in der Natur (Vitamin B12) vorkommen, eine biologische Funktion haben (Nickel-Enzyme in Bakterien) oder Anwendung in der Medizin (als neue Arzneimittel, als Marker für Biomoleküle) finden. Im weiteren Sinne umfasst die Biometallorganische Chemie auch Metallkomplexe, die neben einem "metallorganischen Liganden" wie CO, einen Kohlenstoff-Liganden auch Biomoleküle am Metallatom enthalten (z. B. mit interessanten Strukturen, für die Katalyse). (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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