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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit der Etablierung der Neuen Medien in Bildung und Wissenschaft beginnt ein neuer Diskurs über den Einfluss der Digitalisierung auf das Wissen. Denn Wissen ist nicht nur eines jener ideellen Güter, das sich vermehrt, wenn es mit anderen geteilt wird. Wissen ist auch Macht oder zumindest Wettbewerbsvorsprung. Also speisen viele potenzielle Wissensanbieter ihre Informationen nicht in Datenbanken, da sie keinen direkten Nutzen daraus ziehen. Doch nicht allein im Wissensmanagement zeigen sich Dilemmata beim Einsatz Neuer Medien in Bildung und Wissenschaft. Nach der ersten Erfahrungsrunde zeigen sich die ersten Hürden und Unwegsamkeiten. In der Praxis erwies sich vieles als nicht ausgegoren, nicht durchsetzbar oder schlichte Schaumschlägerei. Trotzdem ist die Informations- und Kommunikations-Technologie aus Wirtschaft und Industrie nicht mehr wegzudenken. Wie wirksam sind die Neuen Medien? Und wie sieht die Wirkung aus? Beeinflusst die Digitalisierung auch den Inhalt? Verändert sich die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden? Oder: Was kann von medialen Diensten erwartet werden? (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Kuntz-Brunner, Ruth: Dilemma der digitalen Ära. 2002.
2471084
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