Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Krüger, Christiane |
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Titel | "Kann Erfolgsmodell sein". |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 19, S. 10-11Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Dienstrecht; Verfassungsrecht; Qualifizierung; Hochschulrahmengesetz; Juniorprofessur; Reform; Umsetzung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Bayern; Deutschland; Sachsen; Thüringen |
Abstract | Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) hat in der vergangenen Legislaturperiode die Juniorprofessur eingeführt und die Dienstrechtsreform auf den Weg gebracht. Thüringen, Sachsen und Bayern reichten gegen die Reform Klage beim Bundesverfassungsgericht ein. Die Länder wollen erst nach dem Urteilsspruch die Dienstrechtsreform auf den Weg bringen. Trotz der Verweigerungshaltung einiger Länder konnten alle Universitäten beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Fördermittel für Juniorprofessurenstellen beantragen. Die Stellen, die die Nachwuchswissenschaftler vorübergehend erhalten, werden später zu Juniorprofessuren, sobald das 5. HRG in Landesgesetz umgewandelt ist. Die Förderung der ersten 3.000 Stellen für Juniorprofessuren in Höhe von 180 Millionen Euro durch das BMBF war deshalb für einige Universitäten Anreiz genug, die Weichen für die künftigen Juniorprofessoren zu stellen. Bis September waren rund 670 Stellen genehmigt. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |