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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRadlanski, Heide; Sonnabend, Michael
TitelForschungsstandort Deutschland nur mäßig attraktiv.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 10 (2002) 3, S. 6-9Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterForschung; Arbeitsbedingungen; Standort Deutschland; Auslandstätigkeit; Berufliche Mobilität; Wissenschaftspolitik; Akademiker; Brain Drain; Abwanderung; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Ausländer; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractBericht über die Studie "Brain Drain - Brain Gain - eine Untersuchung über internationale Berufskarrieren", die vom Stifterverband in Auftrag gegeben wurde, um die Attraktivität des Wissenschaftsstandorts Deutschland im internationalen Vergleich zu überprüfen. Die wichtigsten Ergebnisse: Deutsche Wissenschaftler im Ausland und ihre ausländischen Kollegen in Deutschland halten die Forschung in Deutschland für leistungsfähig. Allerdings zeigt sich ein Rückstand gegenüber Großbritannien und den USA. Kritik üben die Wissenschaftler an den Bedingungen, unter denen sie forschen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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