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Autor/inFoerster, Frank
TitelVorstellungen von Lehrerinnen und Lehrern zu Anwendungen im Mathematikunterricht - Darstellung und erste Ergebnisse einer qualitativen Fallstudie.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 48 (2002) 4-5, S. 45-72Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methodologie; Einstellung (Psy); Sekundarstufe II; Lehrer; Lehrziel; Lernziel; Unterrichtsforschung; Unterricht; Angewandte Mathematik; Mathematikunterricht; Anwendungsorientierung
AbstractAnwendungen und Realitaetsbezuege sind wichtig - spielen aber im Unterricht keine Rolle! Seit geraumer Zeit wird immer wieder auf diese Diskrepanz hingewiesen, die zwischen der didaktischen Diskussion und dem realen Unterrichtsgeschehen besteht. In diesem Artikel geht es um die Frage, welche Gruende Lehrerinnen und Lehrer fuer bzw. gegen Realitaetsbezuege in Mathematikunterricht angeben, und welche Konsequenzen dies fuer deren Unterrichtsplanung hat. Hierzu stelle ich ein ausgewaehltes Fallbeispiel und erste Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung vor. Auch wenn der Schwerpunkt des Artikels eindeutig auf inhaltlichen, mathematikdidaktischen Aspekten liegt, und methodologische Fragen nur beilaeufig erwaehnt werden, so moechte ich doch versuchen, auch die Moeglichkeiten und Schwierigkeiten einer qualitativ- interpretativen Lehrerbefragung exemplarisch an wenigen ausgewaehlten Aspekten zu verdeutlichen. Das Fallbeispiel beginnt mit einer Interpretationstiefe, die - obwohl ich zugunsten einer besseren Lesbarkeit von vielen methodischen Details abgesehen habe - doch in etwa derjenigen im Forschungsprozess entspricht. Auh im weiteren Verlaufe werde ich immer wieder Gespraechspassagen und Unterrichtsbeispiele des Lehrers aufsfuehrlich schildern, um die Authentizitaet dieses Forschungsansatzes deutlich werden zu lassen, die Darstellung aber zunehmend verdichten und somit zwangslaeufig auch verkuerzen. Ausgehend von einer ersten Zusammenfassung der Ergebnisse, skizziere ich abschliessend moegliche Konsequenzen fuer die Aus- und Fortbildung. In einem einleitenden Kapitel werden fuer die Untersuchung wichtige allgemeinere Aspekte und empirische Untersuchungen zu Anwendungen im Mathematikunterricht zusammengefasst. Insbesondere soll hieran deutlich werden, warum die wenigen, meist mit quantitativ-statistischen Methoden arbeitenden mathematikdidaktischen Arbeiten, keine ausreichenden Erklaerungsansaetze fuer die o. a. Diskrepanz bieten. (Einleitung des Autors).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2004_(CD)
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