Nur die Liebe zählt. Liebe zwischen Mediatisierung und Unterhaltung.

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Autor/in	Hurth, Elisabeth
Titel	Nur die Liebe zählt. Liebe zwischen Mediatisierung und Unterhaltung.
Quelle	In: Medien praktisch, 26 (2002) 3, S. 14-17Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 11; Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-3957
Schlagwörter	Gesellschaft; Liebe; Fernsehen; Fernsehsendung; Fernsehserie; Medienanalyse; Medienangebot; Medienwissenschaft; Unterhaltungssendung; Fernsehen; Fernsehsendung; Gesellschaft; Liebe; Sexualität; Entwicklung; Unterhaltungssendung; Fernsehserie; Medienwissenschaft; Medienangebot; Sexualität; Sexualmoral; Entwicklung
Abstract	Die gesellschaftliche Definition von Liebe erfährt in der Postmoderne eine tiefgreifende Veränderung. Beherrschende Tendenz ist eine Enttabuisierung von Sexualität und dementsprechend eine Versexualisierung der Fernsehunterhaltung, die in Soaps und Talks zu einer Inflation des Intimen und Privaten führt. Die Dominanz des medial definierten Liebescodes wirkt zurück auf die "reale" Liebe der Menschen und prägt deren Phantasie und Verhalten. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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