Reform des Hochschuldienstrechtes auf Sand gelaufen! Konzeptioneller Neuanfang erforderlich!

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Titel	Reform des Hochschuldienstrechtes auf Sand gelaufen! Konzeptioneller Neuanfang erforderlich!
Quelle	In: Forum Wissenschaft, 19 (2002) 3, Beil.: Inlay, S. 2-4Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-6563
Schlagwörter	Arbeitsvertrag; Beamtenrecht; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigung; Deutschland; Hochschullehrer; Wissenschaftler; Dienstrecht; Reform; Akademischer Mittelbau; Befristung; Beamtenrecht; Dienstrecht; Beschäftigung; Arbeitsvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Bund Demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler; Akademischer Mittelbau; Hochschullehrer; Bund Demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler; Befristung; Reform; Stellungnahme; Professor; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	In der Erklärung des BdWi zur beabsichtigten "Nachbesserung" der Reform des Hochschuldienstrechts (im Rahmen der 6. HRG-Novelle am 25.4.2002 im Bundestag) äußert sich der Bundesvorstand kritisch zu der 12-Jahres-Regelung für wissenschaftliche MitarbeiterInnen und AssistentInnen als Gefährdung ihrer beruflichen Existenz. Im Vorschlag für einen Neuansatz wird u. a. gefordert: Für alle PostdoktorandInnen, die an der Hochschule bleiben, sollte das Prinizip gelten, dass institutionelle Daueraufgaben der Hochschulen in Forschung, Lehre und Dienstleistung auch auf tariflich geregelten unbefristeten Funktionsstellen im Angestelltenverhältnis ausgeübt werden. Dies müsste auch für Professuren gelten, die dann nicht mehr das Nadelöhr für alle anderen wissenschaftlichen Arbeitsverhältnisse wären, sondern eine von verschiedenen Möglichkeiten, "Wissenschaft als Beruf" auszuüben. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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