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Autor/inBartsch, Michael
TitelKeine Eile mehr.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 18, S. 14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterRegionalentwicklung; Staat; Personalpolitik; Stellenabbau; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulstruktur; Hochschulvertrag; Regionale Hochschulplanung; Hochschule; Sachsen
Abstract"Wir können über alles reden", erklärte Sachsens neuer Ministerpräsident Georg Milbradt im Juni erstaunten Journalisten. Mit dem Ende der Ära Biedenkopf am 17. April 2002 war plötzlich der Druck auf die Hochschulen geschwunden, noch im Frühjahr eine mittelfristige Rahmenvereinbarung mit dem Freistaat abzuschließen. Nun steht der gesamte Entwurf des so genannten Hochschulkonsenses noch einmal zur Disposition. Am bisherigen Prinzip Strukturwandel plus Stellenabbau gegen Planungssicherheit hat sich aber nichts Grundsätzliches geändert. Stillschweigend haben sich die Hochschulen auch damit abgefunden, landesweit 415 Stellen im Haushaltszeitraum bis 2004 abzubauen. Der bislang apodiktisch geforderte Abbau von 715, optional sogar bis zu 1015 Stellen bis zum Jahr 2009 ist aber nun wieder ebenso verhandelbar wie die Einbeziehung in Haushaltssperren. Bis zum Jahresende wünscht sich der Ministerpräsident nun einen Vertrag - die Rektoren in Sachsen sollten sich ursprünglich bis zum 30. September 2002 untereinander verständigen. Doch der Dresdner Kanzler Alfred Post spricht aus, was zumindest an den vier Universitäten schweigender "Hochschulkonsens" ist: "Wir haben Zeit!" Die Prognose der Studentenzahlen bis 2010 sei mit zu vielen Unsicherheiten behaftet. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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