Für eine neue strukturierte Form von Mind Maps.

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Autor/in	Schiffler, Ludger
Titel	Für eine neue strukturierte Form von Mind Maps.
Quelle	In: Fremdsprachenunterricht, 46 (55) (2002) 2, S. 93-97Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-0989
Schlagwörter	Gedächtnis; Lernpsychologie; Fremdsprachenunterricht; Gedächtnis; Neurolinguistik; Lernpsychologie; Didaktische Grundlageninformation; Neurolinguistik; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Visualisieren
Abstract	Mind maps, also die nicht logisch strukturierte, aber vernetzte Visualisierung all dessen, was ein Schüler allein oder gemeinsam mit anderen Schülern spontan zu einem Zentralbegriff gefunden hat, eignet sich als Visualisierung für eine Wortschatzwiederholung und regt dazu an, die Leerstellen zu ergänzen. Wenn es allerdings um das Lernen von neuen Sprachbeständen geht, dann helfen die logischen Bezüge ganz stark beim Behalten. Deshalb empfiehlt der Autor zu diesem Zweck strukturierte mind und spider maps. Eine progressive Gedächtnisschulung der Lernenden ist möglich mit Hilfe der sogenannten "fading"-Technik.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2003_(CD)

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