Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Meraner, Rudolf |
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Titel | Schulentwicklung in Italien. 6. Folge. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 54 (2002) 7-8, S. 78- 81Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 5 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Bildung; Evaluation; Vergleichsuntersuchung; Autonomie; Autonomie; Berufsausbildung; Bildung; Bildungspolitik; Italien; Kindergarten; Schüler; Schule; Schulreform; Unterricht; Vorschulerziehung; Evaluation; Bildungspolitik; Schulreform; Schulentwicklung; Ausgaben; Leistung; Kindergarten; Vorschulerziehung; Schule; Schulsystem; Schulentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrer-Schüler-Relation; Schüler; Schülerleistung; Unterricht; Ausgaben; Berufsausbildung; Leistung; Italien |
Abstract | Große Entwürfe - keine Kontinuität - wenig Unterstützung: Mit diesem Slogan lässt sich die derzeitige Schulentwicklung in Italien zusammenfassen. Italiens Bildungspolitik der letzten 15 Jahre ist gekennzeichnet durch Widersprüche, Entwicklungssprünge und Unsicherheiten: Beschlossene Reformen wurden rückgängig gemacht, angekündigte Reformen wurden nicht richtig angegangen bzw. nur unzureichend durch Beratung und Lehrerfortbildung unterstützt, oft wurden sie gar nicht verwirklicht. Aber das ist nur die eine Seite. In der italienischen Öffentlichkeit wird interessiert und kontrovers über Schulreformen diskutiert, Schulen haben mit großem Engagement und mit viel Zeitaufwand ihre Wege zur Schulentwicklung gebahnt. Und so gab und gibt es neben Stillstand und Rückschritt auch richtungsweisende Reformen in Teilbereichen, z.B. in der Vorschulpädagogik und bei der Einführung des Teamunterrichts in der Grundschule, aber auch bei der Autonomie der Schulen. Der Autor gibt im Beitrag einen Einblick in die Schulentwicklung in Italien. ( DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |