Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thurn, Susanne |
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Titel | "An das tote Kind": Nachdenken über Geschichte. Geschichte als Denk- und Sprachschule. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 54 (2002) 7-8, S. 54-59Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 6 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Denkerziehung; Denken; Denkfähigkeit; Individualität; Subjektivität; Verstehen; Schuljahr 10; Unterrichtsmethode; Sprachkompetenz; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Judenverfolgung; Gegenwart; Zukunft; Deutschland (bis 1945) |
Abstract | Nachdenken über Geschichte - wie kann man heutige Jugendliche auf diesen Weg bringen? Alles Verstehen vollzieht sich im einzelnen Individuum. Wenn man diese Subjektivität nicht als "störend" ausblendet, sondern aufgreift und herausfordert, wird eine neue, lebendige Beziehung zur Geschichte möglich. Die Frage, was Vergangenes mit mir und meinem Leben zu tun haben könnte, wird zum Ausgangspunkt einer Suchbewegung, die der Einzelne in seiner Sprache vollziehen muss. Texte von Schülerinnen und Schülern einer 10. Klasse zeigen, wie das geschehen kann. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |