Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hopf, Arnulf |
|---|---|
| Titel | Schwierigkeiten mit Schulschwänzern? |
| Quelle | In: Unterrichten, erziehen, 21 (2002) 4, S. 191-194 |
| Beigaben | Literaturangaben 11 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-5916 |
| Schlagwörter | Soziale Bedingung; Familienbeziehungen; Eltern; Schule; Lehrer; Schüler; Schulverdrossenheit; Schulversäumnis; Verhaltensauffälligkeit; Gespräch; Kontrolle; Deutschland |
| Abstract | "Die Angaben über die Zahl der Schulschwänzer in den Städten und Bundesländern schwanken zwischen 15 bis 16 Prozent zum Beispiel in Kiel, Hamburg, Hannover und fünf bis sechs Prozent in München oder Stuttgart. 1998 schwänzten in Köln acht Prozent mindestens sechsmal ganz- oder mehrtägig die Schule und 29 Prozent taten das einmal in den letzten zwölf Monaten. Je höher die Jahrgangsstufe war, desto mehr Jugendliche verweigerten den Schulbesuch: So fehlten zum Beispiel 34 Prozent aller Schüler der 9. Jahrgangsstufe zehn oder mehr Tage im Schuljahr unentschuldigt." Der Beitrag geht zunächst auf Verbreitung und Entstehung des Schulschwänzens (Absentismus) ein, führt Gründe für das Entstehen des Schulschwänzens auf und kommt dann zur Aufstellung von idealtypischen "Stationen" von Schulschwänzern. Für den Umgang mit Schulschwänzern werden schulinterne und schulübergreifende Lösungsmöglichkeiten diskutiert. (DIPF/Orig./Kr.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2003_(CD) |
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