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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRatzki, Anne
TitelHerkunft muss nicht Bildungsschicksal sein.
Wie andere europäische Länder Kinder aus sozial schwachen Familien und Migrantenkinder fördern.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 54 (2002) 6, S. 50-52Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterVergleich; Bildungschance; Leistungsversagen; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Förderungsmaßnahme; Kind; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Berufschance; Leistung; Ausländer; Benachteiligtes Kind; Deutschland; England; Norwegen; Schweden
AbstractPISA hat alarmierende Ergebnisse für Deutschland gebracht: Zehn Prozent der Schüler in Deutschland verfügen nicht einmal über die unterste Stufe der Lesekompetenz und 13 Prozent kommen über die unterste Stufe nicht hinaus. Bei Jugendlichen aus Zuwandererfamilien ist der jeweilige Anteil doppelt so hoch: 20 Prozent verfügen nicht einmal über die elementare Lesekompetenz, 50 Prozent kommen über die unterste Stufe nicht hinaus. Die fehlende Lesekompetenz wirkt sich in der Schule auch auf die Sachfächer aus. Diese Menschen haben praktisch keine Berufschancen. In keinem anderen Land ist die Abhängigkeit des Schulerfolgs von sozialer Herkunft so groß und die Förderung benachteiligter Kinder so erfolglos wie in Deutschland. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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