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Autor/inTreml, Alfred K.
TitelReformpädagogische Semantik und sozialer Wandel.
QuelleIn: Tertium comparationis, 8 (2002) 1, S. 61-72Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 23
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
URNurn:nbn:de:0111-opus-29211
SchlagwörterReformpädagogik; Metapher
AbstractZiel dieses Beitrages ist es, das durch viele Jahrhunderte hinweg beobachtbare Wiederauftauchen und Wiederabklingen einer reformpädagogischen Semantik von außen zu beobachten und zu erklären. Die schon in der etymologischen Bedeutung des Wortes "Reform" implizierte Rückwärtsbewegung legt den Verdacht nahe, dass man durch den Gebrauch einer (normativ aufgeladenen) Reformsprache gesellschaftlich induzierte Kontingenzen zu kanalisieren und zu bewältigen versucht. Dieser Vermutung, wonach der Rückgriff auf eine reformpädagogische Semantik in erster Linie eine kompensatorische Funktion erfüllt, wird nachgegangen und ihre theorietechnische Funktion herausgearbeitet. (DIPF/Orig.).

Subject of the contribution is the connection between reform-educational semantics and social change. Having analyzed the term "Reformpädagogik" the etymological und systematical meaning of the reform-educational program will be presented. "Reformpädagogik" is a field of education which does not - contrary to its first appearance - stand for the new but pleads for the old and the familiar as the better and wants to re-establish it through (political and educational) changes. Furthermore, the evolution-theoretical and the theory-technical functions of such semantics are worked out. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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