Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Horstkemper, Marianne |
|---|---|
| Titel | Eine Schule für Mädchen und Jungen. |
| Quelle | In: Pädagogische Führung, 13 (2002) 2, S. 58-59 |
| Beigaben | Literaturangaben 6 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0939-0413 |
| Schlagwörter | Einstellung (Psy); Geschlechterrolle; Koedukation; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler; Interaktion; Schülerleistung; Soziales Lernen; Lernkultur; Lehrplangestaltung; Unterrichtsmethode; Fächerwahl; Leistung; Deutschland |
| Abstract | Ausgangspunkt [des Artikels] ist die Einsicht, dass in unserer Gesellschaft immer noch Geschlechterdifferenzen existieren, die individuelle Interessen und Fähigkeiten von Mädchen wie Jungen beeinflussen ... Zwar sind die Rollenstereotype der vergangenen Jahrzehnte massiv verändert worden, gänzlich verschwunden sind sie aber keineswegs ... Dieser Tatsache müssen sich Schulen stellen, wenn sie Geschlechterdifferenz nicht schlichtweg ignorieren oder leugnen, sondern sie im Gegenteil produktiv für die Entwicklung innovativer Schul- und Lernkultur nutzen wollen. Ziel ist dabei die Einübung respektvoller Achtung von Differenz auf der Basis der Anerkennung gleicher Rechte. [Folgende Schritte können helfen, dieses Ziel zu erreichen:] 1. Das Bewusstsein der in Schule Handelnden schärfen, 2. Soziales Lernen fördern: Interaktionskultur analysieren und entwickeln, 3. Didaktisch-methodische Vielfalt erproben, 4. Curriculare Gestaltung reflektieren, 5. Institutionelle Rahmenbedingungen gestalten, 6. Schulentwicklung kontinuierlich fördern. (DIPF/Orig./Un) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2003_(CD) |
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