Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Handlungsstrategien Studierender und deren Beziehung zu Indikatoren des Studienerfolges werden im Rahmen des allgemeinen Entwicklungsmodells der Selektion, Optimierung und Kompensation (SOK) von P. B. Baltes und M. M. Baltes konzeptualisiert. Dieses Modell erlaubt die Integration wesentlicher selbstregulierter Lern- und Verhaltensparameter wie z. B. Lernzeit und Lernstrategienutzung. Eine Untersuchung mit 188 Studenten (72 Prozent Frauen) zeigt, dass die selbstberichtete Neigung zum Einsatz SOK-bezogener Handlungsstrategien signifikante Beziehungen zu subjektiven und objektiven studienbezogenen Erfolgsindikatoren (z. B. Absagen von Prüfungen, Studienzufriedenheit) aufweist. Personen mit ausgeprägter SOK-Neigung scheinen mehr Zeit in ihr Studium zu investieren und die eingesetzte Lernzeit als effektiver zu erleben, wobei sie verstärkt auf Lern- und Arbeitsformen rekurrieren, die ein gewisses Maß an Eigeninitiative voraussetzen. Darüber hinaus finden sich positive Beziehungen zwischen optimierenden sowie kompensatorischen Handlungsstrategien und den erhobenen spezifischen Lernstrategien. Neben den SOK-Skalen haben sich auch weitere, theoretisch ebenfalls in das SOK-Modell integrierbare volitionale Komponenten (z. B. Anstrengungsvermeidung) als Korrelate der Lernregulation sowie objektiver und subjektiver studienbezogener Erfolgsindikatoren bewährt. (ZPID).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0049-8637
Wiese, Bettina S.; Schmitz, Bernhard: Studienbezogenes Handeln im Kontext eines entwicklungspsychologischen Meta-Modells. 2002.
2466320
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)