Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter aus der Sicht des Gutachters.

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Autor/in	Borowski, Dietmar
Titel	Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter aus der Sicht des Gutachters.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 51 (2002) 1, S. 49-58Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Jugendpsychologie; Kinderpsychologie; Psychoanalyse; Therapieerfolg; Tiefenpsychologie; Jugend; Erfolgskontrolle; Indikation; Jugend; Kind; Prozess; Psychoanalyse; Psychotherapie; Qualitätskontrolle; Therapie; Tiefenpsychologie; Jugendpsychologie; Kinderpsychologie; Frühförderung; Ziel; Therapieerfolg; Kind; Frühförderung; Erfolgskontrolle; Indikation; Psychotherapie; Therapie; Qualitätskontrolle; Prozess; Ziel; Jugendlicher
Abstract	Es wird verdeutlicht, dass die Anwendung von tiefenpsychologisch-fundierter oder analytischer Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter nicht nur eine Frage der entsprechenden Fachkunde ist. Sie muss sich auch an Überlegungen zur Differentialindikation und möglichen Wirkfaktoren innerhalb psychoanalytisch begründeter Verfahren orientieren. Die verschiedenen Anwendungsformen sind als ein Kontinuum zu sehen. Die Wirkfaktoren sind dabei in unterschiedlicher Gewichtung von Bedeutung. Ein eigenständiges Verfahren abzugrenzen, bleibt inhaltlich problematisch. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter ist eine Anwendungsform mit begrenztem Behandlungsziel, formuliert in einem Fokus. Sie berücksichtigt besonders das Lebensumfeld und die aktuelle Entwicklung. Erfahrungen in der Arbeitsgruppe "Kurztherapie bei Kindern und Jugendlichen" am Psychoanalytischen Institut Bremen werden anhand von vier Fallbeispielen dargestellt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2003_(CD)

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