PEP - Ein Präventionsprogramm für drei- bis sechsjährige Kinder mit expansivem Problemverhalten.

Autor/inn/en	Wolff Metternich, Tanja; Plück, Julia; Wieczorrek, Elke; Freund-Braier, Inez; Hautmann, Christopher; Brix, Gabriele; Döpfner, Manfred
Titel	PEP - Ein Präventionsprogramm für drei- bis sechsjährige Kinder mit expansivem Problemverhalten.
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 11 (2002) 2, S. 98-106Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403; 2190-6246
DOI	10.1026//0942-5403.11.2.98
Schlagwörter	Forschung; Aggression; Aggression; Eltern; Erzieher; Forschung; Grundschule; Kind; Kindergarten; Therapie; Prävention; Intervention; Eltern; Kind; Kindergarten; Grundschule; Verhaltensauffälligkeit; Sachinformation; Therapie; Intervention; Prävention; Erzieher
Abstract	In einer Übersicht wird der Wissensstand zur Häufigkeit und Stabilität von expansivem Problemverhalten sowie zur Wirkamkeit von Prävention in diesem Bereich zusammengefaßt. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungsprojekt zur Prävention expansiver Verhaltensstörungen wird vorgestellt. Das in diesem Rahmen entwickelte Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten (PEP) lehnt sich an das Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten (THOP) an, das für den klinischen Kontext bestimmt ist. PEP besteht aus zwei Komponenten: einem Elternprogramm mit zehn Sitzungen (PEP-EL) und einem Erzieherprogramm (PEP-ER), das ebenfalls zehn Sitzungen umfasst und analog zum Elternprogramm aufgebaut ist. Die geplante Studie soll die Wirksamkeit indizierter Prävention durch PEP bei Kindern im Kindergartenalter überprüfen. Erste empirische Ergebnisse zu einem eigens entwickelten Screening-Verfahren zur Erfassung von expansivem Problemverhalten im Urteil der Eltern und der Erzieher werden dargestellt. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)