Sterben können in Würde. Kritische Überlegungen zu "Patientenverfügungen" aus beziehungsethischer Sicht.

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Autor/inn/en	Zieger, A.; Holfelder, H.H.; Bavastro, P.; Dörner, K.
Titel	Sterben können in Würde. Kritische Überlegungen zu "Patientenverfügungen" aus beziehungsethischer Sicht.
Quelle	In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 25 (2002) 1, S. 81-98Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1561-2791
Schlagwörter	Verhältnis; Ethik; Kritik; Mensch; Selbstverständnis; Sterbehilfe; Entwicklung; Patientenverfügung; Auseinandersetzung; Definition; Sterbebegleitung; Biomedizin; Biomedizin; Euthanasie; Mensch; Hospiz; Palliativmedizin; Patientenverfügung; Ethik; Sterbebegleitung; Sterbehilfe; Palliativmedizin; Auseinandersetzung; Definition; Entwicklung; Kritik; Selbstverständnis
Abstract	Mit Hilfe von "Patientenverfügungen" soll der erklärte Wille vieler Menschen nach einem "Sterben in Würde" verbindlich umgesetzt werden, insbesondere, wenn ein Schwerkranker oder Sterbender nicht mehr selbst zur Einwilligung fähig ist. Statt ein "Sterben in Würde" zu fördern, scheinen "Patientenverfügungen" eher geeignet zu sein, die Arzt-Patient-Begegnung auszuhöhlen zugunsten einer weiteren Verrechtlichung, einer vorzeitigen Therapiebeendigung und Selbstschädigung auf Grund fremdbestimmter Interessen und kostenkalkulatorischer "Pflichten". Es besteht darüber hinaus die ernste Gefahr, dass "Patientenverfügungen" zum "Türöffner" für eine aktive "Euthanasie" werden und den humanen Anliegen von Palliativmedizin und Hospizarbeit zuwider laufen. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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