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Autor/inMüller, Simone
TitelMit allen Sinnen "Alter erleben".
QuelleIn: Haushalt & Bildung, 79 (2002) 1, S. 27-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5088; 2193-8792
SchlagwörterEmpathie; Misserfolg; Selbstkonzept; Verhältnis; Förderung; Schuljahr 04; Grundschule; Lernstation; Soziale Kompetenz; Soziales Verhalten; Unterricht; Krankheit; Mensch; Sinneswahrnehmung; Diktat; Rechtschreibung; Behinderung; Alter; Auseinandersetzung; Auswirkung; Leistung; Studie; Jugendlicher
AbstractDas Altern ist im Leben jedes Menschen mit vielerlei Veränderungen verbunden. Eine davon ist der Rückgang der Sinnesleistungen: alte Menschen können weniger gut sehen, hören, riechen und schmecken. Auch grob- und feinmotorische Bewegungen werden weniger präzise, die Beweglichkeit nimmt ab. Wenn jüngere Menschen das nicht wissen und bedenken, sind allzu leicht Missverständnisse und Vorurteile älteren Menschen gegenüber die Folge. Doch nicht nur die anderen altern, sondern auch die heutigen Jugendlichen selbst. Sie sind die Alten von Morgen und müssen sich auch aus diesem Grund zwangsläufig über kurz oder lang damit befassen. Betrachtet man den sich abzeichnenden demographischen Wandel, so wird die Aktualität des Themas schnell ersichtlich. In naher Zukunft werden ältere Menschen ein Drittel der Bevölkerung stellen. Der Dialog und die Verständigung der Generationen wird folglich für ein produktives Zusammenleben entscheidend sein. Verständnis für alternde Eltern, Großeltern, Nachbarn etc. kann bei Jugendlichen geschaffen werden, indem diese einmal am eigenen Leib die Wahrnehmungen und Lebenssituationen Älterer nachvollziehen. Hierzu wurden verschiedene Stationen zum Thema "Alter erleben" entwickelt, die in in diesemn Beitrag vorgestellt werden. Das Thema "Biologische Veränderungen im Alterungsprozess" steht exemplarisch für den sozialen Umgang mit Menschen, die krank oder behindert sind und besondere Fürsorge, Versorgung und Hilfe benötigen. Die Auseinandersetzung damit soll über das spezielle Thema hinaus das Sozialverhalten der Jugendlichen fördern und ihnen eine gewisse soziale Kompetenz vermitteln. Zunächst findet eine fachwissenschaftliche Betrachtung der Veränderungen im Alter statt, im Anschluss daran werden die Stationen vorgestellt. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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