Förderschule: ein neues Modell sonderpädagogischer Förderung.

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Autor/in	Wirges, Karin
Titel	Förderschule: ein neues Modell sonderpädagogischer Förderung.
Quelle	In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 13 (2002) 4, S. 118-119Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-7239
Schlagwörter	Kind; Schulversuch; Adipositas; Down-Syndrom; Ernährung; Therapie; Sprachbehinderter; Verhaltensauffälliger; Integrierte Förderung; Prävention; Ursache; Lernbehinderter; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Mit Beginn des Schuljahres 1994/1995 gab das Kultusministerium Nordrhein-Westfalen den Startschuss für den Schulversuch "Förderschule". Nach einer Erprobungsphase von sechs Jahren wurde der Schulversuch am 31. Juli 2000 beendet. An dem Versuch nahmen 31 Schulen mit etwa 4.000 Schülerinnen und Schülern (Mai 2000) teil. Es waren 27 Schulträger beteiligt. 30 von 31 Versuchsschulen waren ursprünglich Schulen für Lernbehinderte, eine Förderschule ist aus einer Schule für Sprachbehinderte erwachsen und wurde ausschließlich im Bereich der Primarstufe geführt. Konkret ging es bei dem Schulversuch darum, "festzustellen, wie lernbehinderte, erziehungsschwierige und sprachbehinderte Schülerinnen und Schüler in einer Sonderschule - Förderschule - gemeinsam gefördert werden können." Im September 2001 hat die Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung einen Bericht über Erkenntnisse und Ergebnisse des Versuchs den politischen Entscheidungsträgern vorgelegt. Im Folgenden ein Blick auf Eckpunkte und Ergebnisse des Versuchs. (Orig.) Der Abschlussbericht des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung ist im Internet unter: http://www.mswf.nrw.de/Schule/ Informationen für Lehrerinnen und Lehrer/Schulversuch Förderschule zu finden. (LISUM/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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