Die gemeinsame Beschulung von sprach- und nichtsprachbehinderten Kindern an der Sternschule. Eindeutige Bestätigung des Kombiklassen-Systems durch Eltern- und Kindbefragung.

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Autor/in	Zielke-Bruhn, Jürgen
Titel	Die gemeinsame Beschulung von sprach- und nichtsprachbehinderten Kindern an der Sternschule. Eindeutige Bestätigung des Kombiklassen-Systems durch Eltern- und Kindbefragung.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 47 (2002) 2, S. 55-62Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Evaluation; Psychische Behinderung; Psychische Störung; Soziale Beziehung; Förderung; Eltern; Kind; Abenteuer; Spiel; Interaktion; Schulische Integration; Soziale Kompetenz; Rehabilitation; Sprachbehinderter; Sonderschule; Dezentralisierung; Naturerfahrung; Studie; Jugendlicher; Bayern; Eckernförde; Rendsburg; Schleswig-Holstein
Abstract	Die Sternschule (Sprachheilgrundschule) des Kreises Rendsburg-Eckernförde (Schleswig-Holstein) richtete 1989 eine erste Kombiklasse (5 sprachbehinderte Kinder werden mit 15-16 nichtsprachbehinderten Kindern an der für sie zuständigen Grundschule von zwei Lehrern unterrichtet) ein. Heute umfaßt das Angebot der Beschulung seitens der Sprachheilgrundschule nur noch die Vorklassen und die Schulstufe 1-2. Sonst erfolgt der Unterricht der sprachbehinderten Kinder in der Regelgrundschule. An neun Standorten werden zur Zeit 142 Kindern von Lehrern der Sternschule betreut. Am Ende des Schuljahres 1998/99 wurde ein vergleichende Untersuchung durchgeführt. Im Mittelpunkt stand die Frage "War der Umstieg von eigenständigen Sprachheilgrundschulklassen auf Kombiklassen richtig?". Ergebnisse der Rückmeldungen von Kindern und Eltern werden im beitrag vorgestellt. (LISUM/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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