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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionStändige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
TitelSchulisches Lernen muss staerker anwendungsorientiert sein.
Ergebnisse der OECD-Studie PISA zeigen zentrale Handlungsfelder auf.
QuelleIn: Unsere Jugend, 54 (2002) 6, S. 243-247Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
SchlagwörterLebensverhältnisse; Bildungspolitik; Schule; Lernen; Handlungsorientierung; Unterrichtsplanung; Internationaler Vergleich; Anwendungsorientierung; Lebenspraktische Kompetenz; Qualitätssicherung; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractEine Diskussion um die Unterrichtsinhalte schulischer Bildung wird die unmittelbare Konsequenz der Ergebnisse der PISA-Studie der OECD sein, die am 4. Dezember 2001 in Berlin vorgestellt wurde. Erstmals liegen nun empirische Erhebungen auf einer breiten Basis vor, die eine sachliche Diskussion um Unterrichtsinhalte ermoeglichen. Eine der wichtgsten Schlussfolgerungen, die aus PISA gezogen werden muss, ist die klare Ausrichtung des Unterrichts weg von theoretischer, lebensferner Bildung hin zu einer handlungs- und anwendungsorientierten Kompetenz der Schuelerinnen und Schueler in Deutschland.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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