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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRutschky, Michael
TitelAlles noch offen.
Jugend als Utopie und Roman.
QuelleIn: Neue Sammlung, 42 (2002) 1, S. 3-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterSoziale Bedingung; Identität; Selbstkonzept; Selbstverwirklichung; Lebensgestaltung; Sozialisation; Jugend; Jugendsoziologie; Konstruktivismus; Utopie; Pluralismus; Biografie
Abstract[In essayistischer Weise widmet sich der Autor] einer der letzten verbleibenden Utopien: die Jugendlichkeit als das "Versprechen, dass jederzeit alles möglich wäre". In unterschiedlichen Lebensaltern und -romanen entdeckt er Momente von Jugendlichkeit - etwa den Vorsatz, noch einmal neu anzufangen, oder auch tatsächliche Neuanfänge, aber auch in Trends und Zeitgeistphänomenen wie der Auflösung der Grenzen zwischen den Geschlechtern und ihren Rollen. (DIPF/ Orig)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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