ArbeitnehmerInnenschutz oder Berufsverbot? Der Streit um die neue "Zwölf-Jahres-Frist" im Hochschulrahmengesetz.

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Autor/in	Keller, Andreas
Titel	ArbeitnehmerInnenschutz oder Berufsverbot? Der Streit um die neue "Zwölf-Jahres-Frist" im Hochschulrahmengesetz.
Quelle	In: Forum Wissenschaft, 19 (2002) 2, S. 47-51Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Anmerkungen 19
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-6563
Schlagwörter	Arbeitsvertrag; Berufslaufbahn; Deutschland; Kritik; Dienstrecht; Reform; Rechtsstellung; Dienstrecht; Rechtsstellung; Zeitvertrag; Berufslaufbahn; Arbeitsvertrag; Hochschulrahmengesetz; Kritik; Novellierung; Reform; Wissenschaftliches Personal; Deutschland
Abstract	Die 5. Novelle des Hochschulrahmengesetzes schlägt an den Hochschulen Wellen, vor allem wegen der Neuregelungen im Dienstrecht des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals. Während den ProfessorInnen weiterhin lebenslanger Vertrauensschutz gewährt wird, müssen sich die nicht-professoralen Angestellten auf neue Befristungsregelungen einstellen, die ihre Lebensplanung mitunter völlig über den Haufen werfen. Von "Massenentlassungen" und "Berufsverbot" ist da die Rede. Der Autor diskutiert diese Auffassung kritisch. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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