Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gade, Lutz H. |
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Titel | Alfred Werners Koordinationstheorie. "Eine geniale Frechheit". |
Quelle | In: Chemie in unserer Zeit, 36 (2002) 3, S. 168-175 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0009-2851 |
Schlagwörter | Anorganische Chemie; Naturwissenschaften; Molekülstruktur; Sachinformation; Molekülstruktur; Anorganische Chemie; Komplexchemie; Naturwissenschaften |
Abstract | Am Ende des 19. Jahrhunderts formulierte der Schweizer Chemiker Alfred Werner die konzeptionellen Grundlagen der Chemie der Koordinationsverbindungen. Dies geschah gegen die damals vorherrschenden Lehrmeinungen zur Konstitution der Moleküle und war ein schönes Beispiel eines wissenschaftlichen Paradigmenwechsels. Mir einfachsten, aber genial angewandten, experimentellen Methoden wurden die weitreichenden wissenschaftlichen Hypothesen von Werner und seinen Mitarbeitern in der Folgezeit untermauert und bilden noch heute die theoretische Basis der Komplexchemie. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2003_(CD) |