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Autor/inVeser, Thomas
TitelBirmingham schärft Profil.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 3, S. 23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterGraduiertenförderung; Stipendium; Deutschlandforschung; Europäische Dimension; Universität; Forschungsfinanzierung; Studiengebühren; Forschungspotenzial; Qualität; Birmingham; Großbritannien
AbstractDie Universität Birmingham genießt in Großbritannien seit langem einen guten Ruf. Jetzt schärft sie ihr Profil und will "Europäische Universität" werden. Mit der Einrichtung eines Zentrums für Deutschlandstudien - dieses "Institute for German Studies" ist heute Teil des "European Research Institute" - schuf Birmingham 1994 als bisher einzige britische Universität einen britisch-deutschen Forschungsschwerpunkt, bei dem Sozialwissenschaften, Wirtschaft und politische Wissenschaften im Vordergrund stehen. An allen übrigen Universitäten Großbritanniens dominiert nach wie vor die althergebrachte Germanistik. Dabei stehen Literaturwissenschaft und Fremdsprachenerwerb im Vordergrund. Birminghams Forschungsinstitut ist stärker in der Gegenwart verwurzelt. An der gesamten Universität stehen Graduierten aus dem Ausland pro Jahr etwa drei Dutzend Stipendien zur Verfügung. Stipendien für besonders begabte Gaststudenten vergeben zwar auch andere Universitäten Großbritanniens, die Zahl an gut dotierten Bursaries oder Scholarships (Stipendien), die Birmingham anbietet, ist - gemessen an britischen Verhältnissen - ungewöhnlich hoch. Sie erhoffen sich durch diese Initiative bessere Beziehungen zu Deutschland und wollen das Profil einer Europäischen Universität herausbilden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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