Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Prußky, Christine |
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Titel | Finale Gefechte. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 1/2, S. 20Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Dienstrecht; Zeitvertrag; Arbeitsverhältnis; Befristeter Arbeitsvertrag; Hochschulrahmengesetz; Hochschulpersonal; Befristung; Reform; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland |
Abstract | Kurz vor der Unterzeichnung der Dienstrechtsreform durch den Bundesrat wird noch einmal zum finalen Tusch ausgeholt. Professor Dr. Ulrich Herbert, seines Zeichens Mitglied des Wissenschaftsrats, legte in der "Süddeutschen Zeitung" den Finger auf einen der Einschnitte, die die Reform von Bundesministerin Edelgard Bulmahn (SPD) mit sich bringt: die so genannte "Zwölf-Jahres-Regel". Wirklich neu ist diese Änderungsklausel nicht. Die "Zwölf-Jahres-Regel" steht schon lange im Entwurf - zu Leidwesen der betroffenen Wissenschaftler. Das Bundesforschungsministerium sieht keinen Anlass, das Gesetz zu ändern. Alle Änderungen haben Befürworter und Gegner. So begrüßt der Sprecher des zuständigen Arbeitskreises der Universitätskanzler Dr. Klaus Anderbrügge ( Münster) die Änderung, weil sie zu einer "rechtzeitigen Entscheidung über den weiteren Weg innerhalb oder außerhalb des Hochschulsystems zwinge". (HoF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |