Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kuntz-Brunner, Ruth |
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Titel | Defizite benannt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 58 (2002) 4, S. 14Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Evaluation; Forschung; Forschungsplanung; Wettbewerb; Forschungseffizienz; Hochschule; Transparenz; Gutachter |
Abstract | Noch sind Gütesiegel für die Forschung rar. Obwohl im Spannungsfeld zwischen autonomen Wissenschaften und begrenzten Ressourcen die Forschungsevaluation als entscheidendes Steuerungsinstrument gilt, lässt bisher erst Niedersachsen seine Forschung flächendeckend, systematisch und regelmäßig diagnostizieren. Ein Großteil der Fächer ist bereits evaluiert, der entsprechende Gutachterbericht veröffentlicht und auf manche frei florierende Forschung schon ein Schatten gefallen. Für jedes gelten allgemeine und spezifische Evaluationskriterien. Schon heute gibt das niedersächsische Wissenschaftsministerium nur dann Stellen frei, wenn mögliche Empfehlungen der Wissenschaftlichen Kommission berücksichtigt worden sind. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |