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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWöhrmann, Stefan
TitelEin Plädoyer für den Einsatz der GebärdenSchrift im Unterricht bei hörgeschädigten Kindern (Teil I).
QuelleIn: Hörgeschädigte Kinder, 39 (2002) 1, S. 29-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-3121
SchlagwörterDenken; Verhältnis; Vermittlung; Förderung; Beispiel; Übung; Unterrichtsmethode; Kommunikative Kompetenz; Lautsprache; Sprache; Lesen; Schriftsprache; Darstellendes Spiel; Gebärdenschrift; Konzeption; Symbol; Gehörloser
AbstractBislang galt die Gebärdensprache als ein Sprache ohne Schriftform. Die Amerikanerin Valerie Sutton erfand bereits vor über 20 Jahren eine Bewegungsschrift: Sutton MovementWriting. Daraus ergab sich eher zufällig die Spezialisierung zum Sutton SignWriting. Hiermit lassen sich die Parameter, die wesentlich zur Bedeutung einer Gebärde beitragen hinreichend genau erfassen. In Deutschland wurde diese "GebärdenSchrift" erstmals 1999 mit großem Erfolg systematisch im schulischen Alltag in der Gehörlosenschule eingesetzt. Ausgehend von einer Analyse der kommunikativen Ausgangsvoraussetzungen bei gehörlosen und hörenden Schulanfängern wird die Verwendung der GebärdenSchrift im Rahmen eines bilingual orientierten Unterrichtskonzepts begründet. Die Erläuterung weniger Grundprinzipien und die Darstellung einiger GebärdenSchrift-Beispiele sollen eine erste Orientierung ermöglichen. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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