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Autor/inBöwing, Corinna
TitelThe Triangular Trade.
Bristol und der Sklavenhandel im 18. Jahrhundert (Klasse 8, 2 Unterrichtsstunden).
QuelleIn: Praxis Geschichte, 15 (2002) 1, S. 17-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterSchuljahr 08; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Bilingualer Unterricht; Englisch; Geschichtsunterricht; Sklavenhandel; Handel; Welthandel; Wirtschaft; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; England
AbstractDurch den Frieden von Utrecht (1713) steigt England zur führenden Seemacht auf und übernimmt von den Portugiesen das lukrative Monopol des Sklavenhandels. Am Beispiel Bristols und des berühmtesten Kaufmanns (Edward Colston) dokumentiert dieser Beitrag den transatlantischen "Warenkreislauf" (Dreieckshandel) und verdeutlicht, auf welch vielfältige Weise die Hafenstadt vom Sklavenhandel profitierte. (nach Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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