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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLunau, Klaus
TitelAutomimikry - Innerartliche Signalfälschung.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 55 (2002) 1, S. 5-14Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterKommunikation; Verhalten; Nachahmung; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Mimikry; Tier; Zoologie; Fälschung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Bedeutung
AbstractAls Mimikry bezeichnet man in der Tier- und Pflanzenwelt auftretende Kommunikationssysteme, die auf der Signalkopie eines als Vorbild dienenden Senders beruhen, so dass ein Signalempfänger nicht oder nicht vollständig zwischen Vorbild und Nachahmer des Signals unterscheiden kann. Ein bekanntes Beispiel ist die Wespenmimikry: Die schwarz-gelbe Warnfärbung des wehrhaften Vorbilds wird etwa von einer harmlosen Schwebefliege nachgeahmt, die somit von einem potentiellen Fressfeind gemieden wird. Weniger offensichtlich ist das erst spät entdeckte Phänomen der Automimikry. In diesem Fall werden Signale von einem anderen Artgenossen, ja oft sogar von ein und demselben Individuum imitiert. Besonders in der Bestäubungsbiologie spielt Automimikry eine große Rolle. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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