Monuments between covers. The politics of textbooks.

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Autor/in	Tyack, David
Titel	Monuments between covers. The politics of textbooks.
Quelle	In: American behavioral scientist, 42 (1999) 6, S. 922-932Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 931-932
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-7642; 1552-3381
DOI	10.1177/00027649921954651
Schlagwörter	Methode; Geschichtsunterricht; Methode; Schulbuch; USA; Schulbuch; Geschichtsunterricht; USA
Abstract	History textbooks have represented state-approved civic truth. They reveal what adults thought children should learn about the past and are probably the best index of what young Americans did learn in class. History texts have given the past a patriotic gloss, varnishing familiar icons and perpetuating familiar interpretations. Like monuments designed to commemorate and re-present emblematic figures and events, textbooks shaped the public culture. But over time, textbooks did change, for many groups insisted that their truths prevail. Conflicts often intensified in periods of stress-hot and cold wars, depression, and sharp demographic shifts-when loyalty police went on alert and social activists recruited allies. The present history wars are a late chapter in a long book.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Bildungsmedien \| Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update	2021/2

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