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Autor/inBruner, Jerome S.
TitelSelf-Making and World-Making: wie das Selbst und seine Welt autobiographisch hergestellt werden.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-making and world-making: on the autobiographical construction of the self and its world.
QuelleIn: Journal für Psychologie, 7 (1999) 1, S. 11-21
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-2285
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-28775
SchlagwörterPersönlichkeitsentwicklung; Subjektivität; Konstruktivismus
AbstractAusgehend von der Aussage, dass Leben in der Konstruktion von Texten hergestellt wird, werden Autobiographien auf ihre Eigenarten als Genres von Erzählungen hin untersucht. Dabei werden unter anderem die folgenden Fragen diskutiert: (1) Welche Anforderungen werden gestellt, was ist kulturell kanonisiert, wieso müssen Konventionen eingehalten und verletzt werden? (2) Wie entsteht in Markierungen von Wendepunkten Individualität? Autobiographie wird beschrieben als eine Weise des Sich-in-die-Welt-Setzens und als ein Vorgang, in dem das konstruierte Selbst und seine treibenden Kräfte zum Gravitationszentrum der Welt werden. In dieser Beziehung wird auch Welt "hergestellt".
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/1
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