Jugendliche beteiligen statt funktionalisieren: Rahmenbedingungen für das Gelingen von Peer-Mediationsprojekten an Schulen.

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Autor/in	Vogel, Georg
Titel	Jugendliche beteiligen statt funktionalisieren: Rahmenbedingungen für das Gelingen von Peer-Mediationsprojekten an Schulen.
Quelle	In: Thema Jugend, (1999) 4, S. 8-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Abweichendes Verhalten; Dissozialität; Gewalt; Konfliktlösung; Mediation; Abweichendes Verhalten; Deutschland; Erziehung; Gewalt; Pädagogik; Partizipation; Schule; Konfliktlösung; Mediation; Schule; Peer Group; Partizipation; Suchtprävention; Deutschland
Abstract	Partizipation und Peer-to-peer-Ansätze sind wesentliche Aspekte der zukünftigen Gewaltprävention. Für die Etablierung von Peer-Mediation an Schulen (Konfliktlotsenprojekte, Streitschlichtung durch SchülerInnen) sind bestimmte Rahmenbedingungen unabdingbar. Transparente Strukturen, professionelle Vorbereitung und Prozessbegleitung und die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten, dass Peer-Mediation SchülerInnen nicht für Erwachsenenziele funktionalisiert. Die Stärkung und Qualifizierung der beteiligten Kinder und Jugendlichen und ihre verlässliche Begleitung durch Erwachsene stehen dabei im Vordergrund (Quelle: Einf., S. 8).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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