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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Massenmediale Mitteilungen an Mädchen und Jungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie werden zu gesellschaftlichen Bildern , die den Heranwachsenden Orientierungen anbieten. Die Macher (und meist sind sie männlich) dieser Bilder orientieren sich dabei allerdings nicht an den "Bedürfnissen" der Rezipientinnen und Rezipienten, sondern gehorchen den Gesetzen des Marktes und schöpfen diese für ihre ökonomischen Interessen aus. Jane Prather aus dem Department of Sociology an der California State University/USA hat die Wandlungen der medialen Mitteilungen an Mädchen in den letzten 50 Jahren am Beispiel des US-amerikanischen Girls Magazine "Seventeens" untersucht. ... Aufgabe der Schule ist es unter anderem, Mädchen Kompetenz und Kritikfähigkeit im Umgang mit Medien und den durch sie vermittelten Darstellungen und Bilder zu vermitteln. Vertreterinnen und Vertreter der Mediendidaktik fordern in diesem Zusammenhang schon seit einiger Zeit die Wendung von einer rezeptiven hin zu einer produktiven Mediendidaktik. Welche Rolle die Kategorie Geschlecht in diesem Zusammenhang spielt, welche Ziele Mädchenarbeit in der Schule verfolgen und erreichen kann, und welche Bilder adoleszente Mädchen selbst in der aktiven Auseinandersetzung mit einem Medium hervorbringen, soll in diesem Artikel anhand eines Beispiels aus der Praxis thematisiert werden. ( Abstract)
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0721-5916
Hackmann, Kristina: Produktive Medienarbeit mit Mädchen am Beispiel des Mediums Videofilm. 1999.
2432804
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