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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inThomae, Gabriele
TitelIustitia - Geschichte eines Wortes und einer Idee.
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 45 (1999) 3, S. 150-168Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSachinformation; Sprachbetrachtung; Sprache; Sprachgeschichte; Sprachwandel; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Römische Geschichte; Gerechtigkeit
AbstractIustitia hat nicht den Stellenwert innerhalb der römischen Wertvorstellungen, wie er vom Nachleben des Wortes zu erwarten wäre. Sie dient ab frühcireroianischer Zeit in rhetorisch-philosophischen Schriften als Übersetzungsbegriff, die Verbindung zum Rechtsbereich bleibt auch im weiteren mehr theoretischer als praktischer Natur. Eine herausragende Stellung erhält si dann aber als Herschertugend im politischen Programm des Augustus. Im 2./3. Jh. dringt der Begriff vereinzelt in die kaiserliche Amtssprache und von daher auch in juristische Handbücher ein. Allgemein durchsetzen wird er sich aber erst im Rahmen der Christianisierung des Imperiums, ausgehend von den Bibelübersetzungen, wo er für jüdisch-christliche Gerechtigkeitsvorstellungen eingetreten war. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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