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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Für Mathematiker stellte sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr recht erfreulich dar. Das Interesse an Mathematikern nahm weiter deutlich zu. Die Nachfrage stammte im wesentlichen aus drei Bereichen: aus dem Versicherungsgewerbe, der DV-Branche sowie aus den Forschungszentren, Instituten und Hochschulen. Gemeinsam machten diese Bereiche etwa drei Viertel des gesamten Stellenangebots für Mathematiker aus. Sie haben am Arbeitsmarkt vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sofern sie über die passenden Zusatzqualifikationen verfügen. Dazu gehören derzeit vor allem Kenntnisse in Nebenfächern wie Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Wer sich in seinem Studium nur auf die klassischen Bereiche der Mathematik konzentriert, hat wesentlich geringere Optionen am Arbeitsmarkt." Angesichts der positiven Beschäftigungslage war es für die Arbeitsämter relativ leicht, gut qualifizierte Mathematiker zu vermitteln. Die Arbeitslosigkeit der Mathematiker war über die Jahre hinweg unterdurchschnittlich. Die Zahl der Studenten der Mathematik (ohne Lehramt) entwickelte sich seit 1992/93 rückläufig. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1998. (IAB2).
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Henniger, Wolfgang: Mathematikerinnen und Mathematiker. 1999.
2432575
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