Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bausch, Manfred |
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Institution | Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt am Main) |
Titel | Psychologinnen und Psychologen. |
Quelle | In: Arbeitsmarkt-Information, (1999) 5, S. 1-45 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Psychologie; Arbeitslosigkeit; Psychologe; Psychologie; Psychotherapeut; Studentenzahl; Qualifikationsanforderung; Lohnhöhe; Arbeitsplatzangebot; Lohnhöhe; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzangebot; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Psychologe; Psychotherapeut; Studentenzahl; Geschlechterverteilung; Tätigkeitsfeld |
Abstract | "Der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei gleichzeitig zunehmenden Erwerbstätigenzahlen vermittelt vordergründig das Bild einer positiven Entwicklung auf dem Teilarbeitsmarkt der Psychologen. Gestört wird diese günstige Wahrnehmung vor allem durch zwei Faktoren: Dies ist zum einen die deutliche Zunahme von Teilzeitangeboten und befristeten Arbeitsverhältnissen und dies sind zum anderen die Friktionen, die das Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes (PsyThG) zum 1. Januar 1999 mit sich gebracht hat. Insbesondere die in diesem Gesetz geforderte einjährige Tätigkeit in entsprechenden Kliniken ist für die künftigen Psychologischen Psychotherapeuten eine hohe Hürde. Dennoch bieten die sich schnell ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine Reihe vielversprechender Perspektiven für den zukünftigen Einsatz von Psychologen. Insgesamt hat sich an der Dominaz der klinischen Studienschwerpunkte bei den Absolventen auch im Jahr 1999 wenig geändert. Gleichzeitig hat sich die Psychologie in den letzten Jahren immer mehr zu einem 'Frauenfach' gewandelt. Betrug der Frauenanteil bei den Diplomprüfungen 1987 noch 'nur' 59%, waren es zehn Jahre später bereits rund 70%." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2001_(CD) |