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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlee, Ernst
Titel"Es wird wieder gestorben werden müssen". NS-Behindertenmord: Verhöhnung der Opfer und Ehrung der Täter.
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 22 (1999) 6, S. 25-30
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterKritik; Nationalsozialismus; Psychiater; Psychiatrie; Schuld; Sterilisation; Strafrecht; Auseinandersetzung; Nachkriegszeit; Euthanasie; Sterilisation; Nationalsozialismus; Schuld; Strafrecht; Psychiater; Psychiatrie; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Auseinandersetzung; Kritik; Behinderter
AbstractEin weltweit einmaliges Verbrechen: Psychiater versuchen, Kranke und Behinderte komplett auszurotten. 1940/41 werden in insgesamt sechs Vergasungsanstalten 70 273 Menschen ermordet. Im August 1941 verordnet Hitler einen Vergasungsstopp. Dennoch wird weiter gemordet: mit Medikamenten, mittels Hunger. Und: Gemordet wird auch nach der "Befreiung": In manchen Anstalten sterben danach mehr Menschen als zur Nazi-Zeit. Zahlreiche Behinderte werden vor der Tötung als menschliche Versuchskaninchen zu Menschenversuchen benutzt. Zwischen 1933 und 1945 geschieht nichts, was nicht Psychiater, Behindertenpädagogen etc. lange vor den Nazis gefordert hatten. Die Psychiatrie wurde nicht von den Nazis mißbraucht: Sie brauchte die Nazis. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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