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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPrechtl, Peter
TitelBraucht der Mensch eine personale Identität?
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 22 (1999) 3, S. 50-58
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterIdentität; Personalität; Anthropologie; Mensch; Philosophie; Entwicklung; Theorie
AbstractDie Frage nach der personalen Identität wird dort virulent, wo die Person im zeitlichen Verlauf bestimmten Veränderungsprozessen unterliegt. Die These, daß die personale Identität konstitutiv für den Menschen ist, wird mit Bezug auf phänomenologisch-psychologische Untersuchungen zur identitätsbildenden Funktion des leiblichen Mitvollzugs erörtert. Identität ist demnach nicht als normatives Konstrukt, sondern als Prozeß der Identitätsbildung zu vestehen. Personale Identität kristallisiert sich zu einem Begriff der narrativen Identität, der dem Umstand Rechnung trägt, daß sich die Kontinuität der Person in der narrativ eingeholten Verbindung von Sinneszusammenhängen darstellt. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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