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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Aufsatzdidaktik hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre grundlegend verändert. Ein Beitrag dazu umfasst zwangsläufig mehr Seiten als eine einzelne Heftausgabe des GRUNDSCHULUNTERRICHTS dafür Platz gewähren kann. Daher erscheint der folgende Beitrag in zwei Teilen - je zur Hälfte in Heft 4/1999 bzw. 5/1999. Teil I: Was gibt es Neues in der Aufsatzdidaktik? stellt eine grundlegende Analyse der Schwachpunkte des klassischen Aufsatzunterrichts dar. Als produktive Alternative wird das Arbeit mit FREIEN TEXTEN und SCHREIBKONFERENZEN beschrieben. Teil II: Wie hält es die neuere Didaktik mit der Beurteilung von Texten? stellt beispielhaft Beurteilungskriterien und -verfahren vor, die sowohl kindorientiert als auch textangemessen sind und darüber hinaus lernfördernden Charakter aufweisen. Dabei wird der Blick auf die Stärken der Kindertexte gelenkt, so dass auf Stärken aufbauend eine Weiterentwicklung der kindlichen Schreibfähigkeiten angestoßen werden kann. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2000_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0945-2079
Spitta, Gudrun Utta: Aufsatzbeurteilung heute: Der Wechsel vom Defizitblick zur Könnensperspektive (I). 1999.
2432107
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