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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDurrer, Franz; Heine, Christoph
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudium, Berufsausbildung und Werdegänge der Studienberechtigten 94 bis 3 1/2 Jahre nach Schulabgang.
Ergebnisse der zweiten Befragung der Studienberechtigten 94 und Vergleich mit den Studienberechtigten 90 und 92.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1999) 6, 51 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 12; Anmerkungen 23; Abbildungen 5; Anlagen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterBildungsverhalten; Forschungsergebnis; Abiturient; Berufsausbildung; Berufswahl; Berufslaufbahn; Deutschland; Statistik; Studium; Berufsbildung; Ausbildung; Studienberechtigter; Schulabgänger; Studienverhalten; Forschungsergebnis; Studienfach; Alternative; Bildungsverhalten; Doppelqualifikation; Hochschulforschung; Absolvent; Übergang Schule - Beruf; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufslaufbahn; Berufswahl; Doppelqualifikation; Betriebliche Berufsausbildung; Studierquote; Studium; Hochschulforschung; Studienberechtigter; Studienwahl; Übergang Schule - Hochschule; Studienverhalten; Studierwilligkeit; Statistik; Studienfach; Alternative; Geschlechterverteilung; Abiturient; Absolvent; Schulabgänger; Deutschland
AbstractKennzeichnend für das Ausbildungswahlverhalten der Studienberechtigten in den 90er Jahren ist die rückläufige Übergangsquote in den Hochschulbereich. Bis Anfang 1998 - 3 1/2 Jahre nach Schulabgang - hatten sich 73 Prozent der Studienberechtigten 94 entschieden, ein Studium zu absolvieren. Bei den Studienberechtigten 90 lag diese Quote zum entsprechenden Zeitpunkt noch bei 77 Prozent. Dieser Rückgang resultiert ganz überwiegend aus dem gesunkenen Anteil derer, die sich für die zeitlich besonders aufwendigen Wege der beruflichen Qualifizierung (Berufsausbildung vor oder nach Erwerb der Hochschulreife und anschließendes Studium) entschieden haben, während der Anteil jener, die sich direkt nach Schulabgang oder nach Ausübung einer zwischenzeitlichen Übergangstätigkeit an einer Universität oder einer Fachhochschule immatrikuliert haben, konstant geblieben ist. Differenziert nach der Fachwahl zeigt sich, daß im Jahrgangsvergleich vornehmlich die Studienrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Mathematik/Naturwissenschaften seltener gewählt werden. Parallel zur sinkenden Studienaufnahmequote ist der Anteil derer, die sich für eine nichtakademische Form der Berufsqualifizierung (überwiegend betriebliche Ausbildungen) entschieden haben, deutlich gestiegen. Nach wie vor streben Männer deutlich häufiger als Frauen ein Hochschulexamen an, während Frauen wiederum erheblich häufiger als Männer sich via Berufsausbildung für das Erwerbsleben qualifizieren wollen. Von den Studienberechtigten 94, die bereits eine nachschulische Berufsausbildung abgeschlossen hatten, waren Anfang 1998 zwei Drittel erwerbstätig, jeder vierte hatte ein Studium begonnen. Dabei wurden betriebliche Ausbildungen und der Besuch einer Berufsfachschule relativ häufig als Vorstufe zu einem nachfolgenden Studium absolviert, während die Beamtenausbildung sowie der Besuch von Berufsakademien und Schulen des Gesundheitswesens ganz überwiegend dem Ziel des direkten Einstiegs in das Erwerbsleben dienen. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Wege in den Beruf. - 3. Entwicklung der Tätigkeitsstruktur in Halbjahresschritten. - 4. Hochschulstudium (4.1. Brutto-Studierquote 4.2. gewählte Studienfachrichtungen). - 5. nachschulische Berufsausbildungen (5.1. Brutto-Berufsausbildungsquote 5.2. gewählte Berufsausbildungsrichtungen). - 6. Tätigkeit nach Abschluß der Berufsausbildung (6.1. Qualifizierte Fachkräfte im Studium 6.2. Qualifizierte Fachkräfte in der Erwerbstätigkeit 6.3. Einschätzung der beruflichen Zukunft). - 7. Überblick. - 8. Anhang (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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