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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelDer Chef lässt sich duzen.
Chinesische und japanische Praktikanten in europäischen Firmen.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1999) 4, S. 26-27Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAsien; Studium; Unternehmen; Wirtschaft; Praxisbezug; Stipendium; Auslandspraktikum; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Unternehmen; Wirtschaft; Auslandspraktikum; Studium; Praxisbezug; Europäische Kommission; Europäische Kommission; Asien
AbstractEin neues Programm der Europäischen Union ermöglicht es jungen Asiaten und Europäern, beim Wirtschaftspraktikum den Alltag und die Unternehmenskultur des jeweils anderen Landes kennen zu lernen. Das "Euro-Asia Business Intership Programme" (EABIP) führt der DAAD im Auftrag der Europäischen Kommission durch. Jeweils 50 japanische und chinesische Studenten und 100 Europäer erhalten ein Stipendium der Europäischen Union, das ihnen ermöglichte, sechs Wochen in einem europäischen, beziehungsweise japanischen oder chinesischen Unternehmen zu arbeiten. Hauptsächlich sind es Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen und Jura, die in insgesamt 13 EU-Mitgliedsstaaten ihre ersten Schritte in die Arbeitswelt wagen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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