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Autor/inGensch, Sigrid
TitelAttraktivität des Studienstandortes Deutschland aus der Sicht von Auslandsbeauftragten ost- und außereuropäischer Hochschulen.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1999) 3, S. 221-243Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 3; Grafiken 1; Tabellen 8; Anmerkungen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterExpertenbefragung; Soziale Integration; Motivation; Sprachbarriere; Ausländerpolitik; Lebenshaltungskosten; Standort Deutschland; Studium; Hochschulpartnerschaft; Studienfinanzierung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienangebot; Studienbedingungen; Studienortwahl; Studienstruktur; Informationsbedarf; Kriterium; Ausländer; Student; Afrika; Asien; Australien; Mitteleuropa; Nordamerika; Osteuropa
AbstractDer Aufsatz geht der Frage nach, warum ausländische Studierende nicht in dem Umfang ein Studium in Deutschland aufnehmen, wie es von den Hochschulen, Bildungsorganisationen und Wirtschaftsverbänden gewünscht wird. In den bisherigen Untersuchungen, in denen sich ausländische Studierende zu ihrem Studium in Deutschland äußern, werden vor allem diejenigen erfasst, die sich bereits in Deutschland aufhalten und hier studieren. Nur wenige Informationen gibt es über die ausländischen Studierenden, die sich gegen ein Studium in Deutschland entscheiden und deshalb erst gar nicht kommen. Da diese Studierenden mit einer Befragung kaum erreicht werden können, wurden Vertreter der Internationalen Büros oder Abteilungen von ost- und außereuropäischen Hochschulen gefragt, warum ihre Studierenden sich für bzw. gegen den Studienstandort Deutschland entscheiden würden. Die Chance, ein Studium in Deutschland zu realisieren, hängt eng zusammen mit der regionalen Herkunft der Studieninteressenten und mit der Wirtschaftskraft ihrer Heimatländer. Daneben steigt das Interesse an einem Studium in Deutschland mit der Qualität der Information über das hiesige Hochschulwesen. Inhaltliche Gliederung: Zielsetzung und Untersuchungsgegenstand. - Auswahl der Befragungsgruppe. - Charakteristika der Befragten (regionale Verteilung, Wirtschaftskraft der Herkunftsländer). - Internationale Partnerschaften der Hochschulen/Bewertung (Nordamerika, Süd-, Mittelamerika, Australien, Südost-, Ostasien, Vorderasien/Afrika, Mittel-, Südosteuropa, Russland/GUS, Baltikum). - Informationsstand der Studierenden über ein Studium in Deutschland. - Informationsbedarf der Befragten über Studienbedingungen in Deutschland. - Gründe für ein Studium in Deutschland (Studienbelange und studentisches Interesse, Hochschulpartnerschaften, Imagefaktoren). - Gründe gegen ein Studium in Deutschland (Studienerschwernisse materieller und immaterieller Art, Probleme der Studienstruktur, Informationsstand und Partnerschaften zu deutschen Universitäten, Attraktivität Deutschlands allgemein und als Studienort). - Folgerungen aus den Untersuchungsergebnissen (Finanzierung des Studiums, Deutsche Sprache, Soziale Integration in die Hochschulen, kulturelle Interessen, Informationsstand, Hochschulpartnerschaften, Studienstrukturen und Studienbedingungen). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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