Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Von Köln in die Welt. Wie eine Fachhochschule ihr praxisorientiertes Studium auf den Auslandsmarkt trägt. |
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Quelle | In: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1999) 4, S. 10-12 |
Beigaben | Abbildungen 4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Fachhochschule; Köln; Mitteleuropa; Student; Studium; Osteuropa; Praxisbezug; Auslandsbeziehungen; Auslandspraktikum; Auslandsbeziehungen; Auslandspraktikum; Fachhochschule; Studium; Internationale Hochschulkooperation; Akademischer Austausch; Praxisbezug; Student; Köln; Mitteleuropa; Osteuropa |
Abstract | 60 Hochschulpartnerschaften mit vielen Ländern, auslandsbezogene Projekte in fast allen Fachbereichen, neue, international vergleichbare Abschlüsse und 17 Prozent Ausländer - das ist für eine Fachhochschule eine nicht alltägliche Bilanz. Dass sich solche weltumspannenden Beziehungen für diesen im Ausland häufig unbekannten Hochschultyp ganz besonders eignen, davon ist der Rektor der Fachhochschule Köln überzeugt. Zum Erfolgskonzept gehört, dass sich die Fachhochschule - mit 23 Fachbereichen, 450 Professorinnen und Professoren und 16.500 Studierenden - gleich nach ihrer Gründung, im Jahr 1971, um Auslandskontakte bemüht hat. So engagierte sie sich bereits in den 70er Jahren beim Aufbau von Hochschulen in Entwicklungsländern. Aktivitäten wie der Aufbau einer ingenieurwissenschaftlichen Fakultät in Burundi und einer Fakultät für Anlagen- und Verfahrenstechnik in Thailand haben sich zu einer Leitidee der FHK entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt beim Austausch mit Mittel- und Osteuropa. Neben offiziellen Kooperationsverträgen gibt es mehrere einzelne Initiativen. Auch die Zusammenarbeit mit China ist für die Fachhochschule sehr ertragreich. (HoF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |