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Autor/inNodes, Wilfried
TitelDie beste Migrationsarbeit ist die Nicht-Auslaenderarbeit.
"Vom Besonderen im Allgemeinen zum Allgemeinen im Besonderen": Zur Notwendigkeit eines Sichtwechsels in der Sozialpolitik und der Sozialarbeit mit Migrantinnen und Migranten.
QuelleIn: Sozial extra, 23 (1999) 12, S. 21-22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterPädagogik; Einstellungsänderung; Fremdverstehen; Selbsteinschätzung; Integration; Pädagogik; Sozialpolitik; Einstellungsänderung; Migration; Selbsteinschätzung; Fremdverstehen; Migration; Sozialpolitik; Mitarbeiterausbildung; Integration
AbstractNach verschiedenen Phasen der Einwanderungspolitik hat sich ein Wandel des Verstaendnisses fuer Integration bis zum momentanen "besaenftigenden" multikulturellen Modell vollzogen, wobei die Ethnisierung des Anderen jedoch gleichzeitig ethnozentrische Tendenzen provoziert. Die bis jetzt gueltigen Arbeitsansaetze einer Sozialpolitik, die sich an den anderen Nationalitaeten der Migranten orientiert, wird vermutlich einem Arbeitsansatz weichen, der migrationsspezifische Defizite der Regelversorgung (aufgrund bereits mehrjaehrigen Aufenthaltes) wie z. B. in Kindergaerten und Schulen aufgreift. Die Vorstellung einer "anderen" Kultur ist dabei fuer die Beschreibung deren Lebenszusammenhaenge problematisch; der in diesem sozialen Raum taetige Professionelle muss sowohl die soziale Postition des Migranten, als auch seine eigene selbstbewusst und klar erkennen, bzw. aendern. Die Frage nach dem gemeinsamen Interesse an einer Problemloesung, die Betonung der jeweiligen Kompetenzen, die Akzeptanz und Vernetzung von Unterschieden ermoeglicht noetiges Empowerment.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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